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10.12.2003 |

KWS: Gentechnikforschung ja, Verkauf in Deutschland nein bis 2006

Die Kleinwanzlebener Saatzucht, neben Bayer Deutschlands größtes Saatgutunternehmen, macht weltweit 6% ihres Umsatzes mit gentechnisch veränderten Sorten und will weiter in die Technik investieren. Einen GVO-Verkauf in Deutschland schließt sie bis 2006 aus, fordert aber einen grossangelegten Versuchs-Anbau von GVOs. Der Umsatz, von dem 70% im Ausland getätigt werden, ging auf 424,3 Mio _ leicht zurück. Die KWS ist Weltmarktführer bei Rüben, macht aber auch starken Umsatz mit Mais. Sie gilt weltweit als das fünftgrößte Saatgutunternehmen und ist zu 51% in Familienbesitz. Weitere Anteilseigner sind die Südzucker AG und Oetker.</p><p><a href="http://de.biz.yahoo.com/031209/71/3smp5.html">Reuters: Bilanz-Pressekonfernz der KWS</a></p><p><a href="http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/page&atype=ksArtikel&aid=1070629581623&openMenu=1013016724684&calledPageId=1013016724684&listid=1018881578399">Mitteldeutsche Zeitung: Gentechnik bleibt Schwerpunkt der Forschung</a></p><p><a href="http://www.kws.de/ca/fh/tfa/">KWS homepage mit GF Bericht</a></p><p><a href="http://de.biz.yahoo.com/031211/71/3srm8.html">Bayer stellt klar: Noch hält der Konzern 15% der KWS-Anteile</a>