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20.03.2006 |

Protest gegen Terminator-Technologie auf UN-Biodiversitätskonvention

Auf der Vertragsstaatenkonferenz der UN-Biodiversitätskonvention, die heute in Curitiba (Brasilien) beginnt, steht das Moratorium bei der gewerblichen Nutzung der sogenannten Terminator-Technologie im Mittelpunkt. Mehrere westliche Regierungen fordern eine Aufweichung des bisherigen Moratoriums durch die Einführung einer Einzelfallregelung.Der österreichische Umweltminister Josef Pröll vertritt als Ratspräsident die EU,deren zentrale Forderungen unter anderem, verstärkte nationale Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität sowie ein fairer Ausgleich der Vorteile der Nutzung genetischer Ressourcen gehören.</p><p><a href="http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=060320029">Pressetext: EU setzt sich für Biodiversität ein</a></p><p><a href="http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?r=225604&aktion=jour_pm&quelle=1">Presseerklärung: Aufweichung des Moratoriums zur Terminator-Technologie wird abgelehnt</a></p><p><a href="http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/artikel/0603/21-terminator-pflanzen/index.xml">Bayerischer Rundfunk: Tauziehen um Terminator-Technologie</a>